Es sind die „üblichen” Verdächtigen, die das Risiko für einen Schlaganfall im höheren Lebensalter triggern: Hypertonie, Hyperlipidämie, Diabetes mellitus Typ 2, Rauchen, Vorhoffflimmern und eine asymptomatische Carotisstenose. [mehr…]
Die Behandlung schwangerer Schmerzpatientinnen schwankt zwischen Behandlungspflicht und Eigenverantwortung. Eigentlich ist die Auswahl einfach: Geht man nach dem Austria Codex sind Schmerzmedikamente in der Schwangerschaft kontraindiziert. Die Praxis zeigt aber sehr Wohl Mittel und Wege für eine suffiziente Schmerzbehandlung auch in der Schwangerschaft. [mehr…]
Etwa 262.000 Menschen in Österreich leiden, Schätzungen zufolge, an neuropathischen Schmerzen. Eine suffiziente Behandlung erhält allerdings nur ein Drittel der Betroffenen. Rund fünf ÄrztInnen werden aufgesucht, bevor die korrekte Diagnose gestellt wird. [mehr…]
Starke Schmerzen können heute mit potenten Medikamenten in den meisten Fällen suffizient gelindert werden. Trotzdem wird beispielsweise die Opioidtherapie immer noch kontroversiell diskutiert – Stichwort Abhängigkeit. [mehr…]
Jede zehnte Frau im reproduktiven Alter leidet unter dieser Erkrankung. Sehr starke Menstruationsschmerzen, Blut im Stuhl, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und/oder Unfruchtbarkeit sind Symptome, die auf eine Endometriose hindeuten. [mehr…]
Viele Frauen haben nach dem Klimakterium mit einer Zunahme von viszeralem Fett zu kämpfen. Im Gesicht und an den Oberarmen dagegen nimmt das Fett nach dem Wechsel ab. Ähnliches gilt für die Melanozyten – eine Umverteilung im Alter führt zu Altersflecken. [mehr…]
Immer wieder kommt es bei der Verordnung von Nachbaupräparaten zu Problemen. Betroffen sind vor allem ältere PatientInnen, die sich nicht am Produkt, sondern am Aussehen ihrer Medikation orientieren. Ein Roundtable-Gespräch versuchte vor kurzem in Wien zu klären, wann Originale und wann Generika die richtige Medikamentenwahl darstellen. [mehr…]