Wer die Diagnose Mammakarzinom erhält will begreiflicherweise alles tun, um wieder gesund zu werden. Univ.-Prof. Dr. Michael Gnant, Leiter des Brustgesundheitszentrums am Wiener AKH und Chef der österreichweit größten Studiengruppe zu dieser Krebsform rät allerdings zu größtmöglicher Gelassenheit – und dem Einholen einer zweiten Meinung. [mehr…]
Frauen nützen Vorsorgeuntersuchungen eher als Männer. Einen ausführlichen Artikel dazu finden Sie hier.
Noch vor wenigen Jahren stellte sich die Frage nach der Wiederherstellung der Gesundheit und der Arbeitsfähigkeit nach einer Krebserkrankung gar nicht – fast alle KrebspatientInnen verstarben an ihrer Erkrankung.
In mehreren bösartigen Neoplasien hat man sie schon identifiziert – jene Zellen, die dafür sorgen können, dass Krebserkrankungen auch mit potentesten Therapien langfristig nicht kurativ behandelbar sind. Aufbau und Wirkmechanismus können bereits nachvollzogen werden – jetzt arbeiten Krebsforscher weltweit an therapeutischen Möglichkeiten zur Bekämpfung dieser Zellen. [mehr…]
Das Mamma-Carcinom ist mit 28 Prozent aller Krebserkrankungen nach wie vor der häufigste Tumor der Frau. Die Therapie hat in den vergangenen Jahren eine rasante Entwicklung erfahren. Neue Medikamente sorgen für ein verbessertes Langzeitüberleben und weniger Rückfälle. [mehr…]
Fünf Jahre ist es her, da gerieten Deodorants verstärkt in den Verdacht, mit der Entstehung von Brustkrebs in Verbindung zu stehen. Nun gibt die deutsche Krebsgesellschaft (DKG) nach einer neuen Untersuchung zum Thema vorläufige Entwarnung. Weiterlesen unter Entwarnung für Deos
HER2-positiver Brustkrebs gilt als besonders aggressive Krebserkrankung. Aktuelle Studienergebnisse belegen, dass die Therapie mit Herceptin plus Docetaxel die mittlere Überlebensdauer von Patientinnen, die an dieser Krebsart litten, verdoppelt. [mehr…]