Rund 90.000 Menschen in Österreich sind an Schizophrenie erkrankt. Die Behandlung der Betroffenen erfordert Empathie, Vertrauen und Zeit. Diese Zeit fehlt: Auf 80.000 Menschen kommt in der Alpenrepublik nur ein Psychiater. [mehr…]
Wer den Verdacht auf Missbrauch bei einem Kind oder Jugendlichen hegt, sollte von übereilten Aktionen Abstand nehmen. Wichtig: Informieren, Unterstützung holen, vernetzen. Der zweite Teil unserer Serie beschäftigt sich mit der richtigen Hilfestrategie und Opferschutzeinrichtungen in Österreich. [mehr…]
Geschieht ein „School Shooting”, wie zuletzt im deutschen Winnenden, sind die vermeintlichen Auslöser schnell gefunden: Gewaltspiele am PC, mangelnde Erziehungsfähigkeiten der Eltern oder Devianz der jugendlichen Täter. [mehr…]
Die FSME-Endemiegebiete in Österreich breiten sich aus: Mittlerweile kommen Zecken bereits in Höhen über 1.300 Metern vor. Zunehmend wird auch eine Erweiterung der Endemiegebiete Richtung Norden beobachtet. [mehr…]
Aufgrund der oft späten Diagnose des Diabetes sowie häufig gleichzeitig vorliegender weiterer Risikofaktoren ist das kardiovaskuläre Risiko bei diesen PatientInnen stark erhöht. Eine optimale Therapie muss Lebensstilmodifikationen und eine effiziente medikamentöse Therapie umfassen. [mehr…]
Mit der Höchstnote 1 bewerten die Patienten die Arbeit der niedergelassenen Urologen in Österreich. Dies sind die ersten Ergebnisse einer österreichweiten Umfrage, die am im Juni 2004 vom Berufsverband der UrologInnen präsentiert wurden. [mehr…]
Wie geht es Menschen, die an Epilepsie leiden in puncto Berufstätigkeit? Finden Sie einen Arbeitsplatz? Was kann der Betriebsarzt tun, um die MitarbeiterInnen eines Unternehmens für dieses Thema zu sensibilisieren? Die Ärztewoche sprach darüber mit Dr. Eva Laich, Primaria der Abteilung für Neurologie am LKH Steyr.