In Österreich verursachen fünf psychische Erkrankungen
(Abhängigkeit, affektive Störungen, Angsterkrankungen,
Demenz und Psychosen) jährlich 7,6 Milliarden Euro Kosten.
Beeinträchtigungen der mentalen Gesundheit sind bei
österreichischen Arbeitern und Angestellten derzeit der
häufigste Frühpensionierungsgrund. Laut WHO wird
in vier Jahren Depression weltweit die häufigste
schwere Erkrankung sein. Vor diesem Hintergrund
gewinnt besonders die Erhaltung psychischer
Gesundheit enorme Bedeutung.
Evidenzbasierte Präventionsprogramme zu diesem Thema,
deren Evaluation und ökonomische Aspekte werden Inhalt
des diesjährigen internationalen Symposiums
„Europäisches Forum für Evidenzbasierte Prävention –
European Forum for Evidence-based Prevention [EUFEP]“
von 16. bis 18. Juni 2010 in Baden bei Wien sein.
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