(Wien 13-10-2014) Männer wütend und zurückgewiesen, Frauen umgänglich und psychisch krank – eine aktuelle Studie der MedUni Wien zeigt, dass diese Geschlechtsstereotypen vorherrschen, wenn österreichische Tageszeitungen über Suizide berichten. Das hat weitreichende Folgen.
![Schlafende Flughunde - wahrscheinlich die Hauptwirte für Ebola (Symbolfoto). (c) aussiegall , Uploaded by russavia) [<a href="http://creativecommons.org/licenses/by/2.0">CC-BY-2.0</a>], <a href="http://commons.wikimedia.org/wiki/File%3AHanging_Out_(3725635607).jpg">via Wikimedia Commons</a>](http://www.sabinefisch.at/wordpress/wp-content/uploads/2014/08/Schlafende-Flughunde-060814-128x150.jpg)
Schlafende Flughunde – wahrscheinlich die Hauptwirte für Ebola (Symbolfoto). (c) aussiegall , Uploaded by russavia) [CC-BY-2.0], via Wikimedia Commons
Rund 1.600 Menschen, die sich mit dem Ebola-Virus infiziert haben, sind bislang in Afrika erkrankt. Etwa 900 von ihnen sind bereits verstorben. Verschärft wird die Lage, weil nun erstmals auch Krankheitsfälle in großen Städten wie etwa Lagos/Nigeria aufgetreten sind. Die Erkrankung ließ sich bislang nur erfolgreich eindämmen, wenn die Betroffenen streng isoliert wurden.

Ebola-Virus (c) CDC/ Dr. Frederick A. Murphy

ABCSG-Präsident, ausgewiesener Brustkrebschirurg; Univ.-Prof. Dr. Michael Gnant. Quelle: Meduni Wien
Wer die Diagnose Mammakarzinom erhält will begreiflicherweise alles tun, um wieder gesund zu werden. Univ.-Prof. Dr. Michael Gnant, Leiter des Brustgesundheitszentrums am Wiener AKH und Chef der österreichweit größten Studiengruppe zu dieser Krebsform rät allerdings zu größtmöglicher Gelassenheit – und dem Einholen einer zweiten Meinung. [mehr…]
Uschi Reim-Hofer ist Hebamme mit Leib und Seele. Geburt ist für sie das Lächeln des Lebens.
37 Jahre Berufspraxis, die Etablierung des Wahlhebammenmodells in Österreich und die Gründung und Leitung von „Young Mum“, ein Betreuungsnetz für schwangere Teenager und junge Mütter in Wien, das sind die Eckpfeiler im Berufsleben der engagierten Geburtshelferin. [mehr…]
Einzig eine langfristige Ernährungs
15 Millionen Tonnen Schokolade werden in Europa jedes Jahr verzehrt – in einigen Wochen wieder vor allem in Form von Schokohasen und Ostereiern. Das ist die Hälfte der weltweiten Schokoladeproduktion. Die ÖsterreicherInnen verspeisen pro Kopf jährlich etwa acht Kilogramm der braunen Sünde. Und mit „Sünde“ ist nicht die Kalorienzahl gemeint.

Die Kakaofrucht ist zum begehrten Spekulationsobjekt geworden. Foto: Fairtrade Österreich/Philipp Gogg
Hier dreht sich alles um die Themen Medizin und Gesundheit mit besonderem Augenmerk auf Frauengesundheit und Gendermedizin.