Medizin- und Gesundheits-Apps sind die neuen Renner. Rund 15.000 verschiedene gibt es schon. Immer mehr Menschen nutzen die nützlichen kleinen Programme, sei es um ihre Gewichtsentwicklung zu überwachen, sportliche Erfolge zu messen oder auch in der Kommunikation mit ihrer Ärztin/ihrem Arzt. Lesen Sie hier mehr darüber: www.aerzteblatt.de.
Ihnen könnte auch gefallen
Unternehmensethik muss mehr sein als nur Marketinggag
Am 9. Juli hatte ich die außerordentliche Ehre, eine Paneldiskussion in der Britischen Botschaft moderieren zu dürfen. Das Thema “Ethik im Gesundheitswesen” – Gastgeberin war die Britische Botschafterin, Susan le Jeune d’Allegeershecque, die die Veranstaltung auch eröffnete. Nachstehend eine Zusammenfassung dieser – wirklich spannenden – Diskussion unter meiner Leitung:
Ebola-Ausbruch: Daten, Fakten, Aktuelles
Rund 1.600 Menschen, die sich mit dem Ebola-Virus infiziert haben, sind bislang in Afrika erkrankt. Etwa 900 von ihnen sind bereits verstorben. Verschärft wird die Lage, weil nun erstmals auch Krankheitsfälle in großen Städten wie etwa Lagos/Nigeria aufgetreten sind. Die Erkrankung ließ sich bislang…
Brustkrebs aktuell: “Panik ist nicht angezeigt!”
Wer die Diagnose Mammakarzinom erhält will begreiflicherweise alles tun, um wieder gesund zu werden. Univ.-Prof. Dr. Michael Gnant, Leiter des Brustgesundheitszentrums am Wiener AKH und Chef der österreichweit größten Studiengruppe zu dieser Krebsform rät allerdings zu größtmöglicher Gelassenheit – und dem Einholen einer zweiten Meinung.
Von Frauen für Frauen
… was macht ein “Frauengesundheitsbuch” eigentlich aus? Die Zeitschrift “Gesünder Leben” ist dieser Frage auf den Grund gegangen! Hier können Sie den ganzen Artikel lesen.