,,, so bezeichnet die Leserin Claudia Teiwes “Das große Frauengesundheitsbuch – persönlich, praktisch, alltagstauglich”. Lesen Sie hier die vollständige Rezension.
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Unternehmensethik muss mehr sein als nur Marketinggag
Am 9. Juli hatte ich die außerordentliche Ehre, eine Paneldiskussion in der Britischen Botschaft moderieren zu dürfen. Das Thema “Ethik im Gesundheitswesen” – Gastgeberin war die Britische Botschafterin, Susan le Jeune d’Allegeershecque, die die Veranstaltung auch eröffnete. Nachstehend eine Zusammenfassung dieser – wirklich spannenden – Diskussion unter meiner Leitung:
Verzerrte Realität in der Berichterstattung von Selbsttötungen
(Wien 13-10-2014) Männer wütend und zurückgewiesen, Frauen umgänglich und psychisch krank – eine aktuelle Studie der MedUni Wien zeigt, dass diese Geschlechtsstereotypen vorherrschen, wenn österreichische Tageszeitungen über Suizide berichten. Das hat weitreichende Folgen.
Brustkrebs aktuell: “Panik ist nicht angezeigt!”
Wer die Diagnose Mammakarzinom erhält will begreiflicherweise alles tun, um wieder gesund zu werden. Univ.-Prof. Dr. Michael Gnant, Leiter des Brustgesundheitszentrums am Wiener AKH und Chef der österreichweit größten Studiengruppe zu dieser Krebsform rät allerdings zu größtmöglicher Gelassenheit – und dem Einholen einer zweiten Meinung.
Von Frauen für Frauen
… was macht ein “Frauengesundheitsbuch” eigentlich aus? Die Zeitschrift “Gesünder Leben” ist dieser Frage auf den Grund gegangen! Hier können Sie den ganzen Artikel lesen.